Das Geschäftsmodell von Berg Sprung basiert auf der Kombination aus hochwertiger Bildung im Wintersportbereich, intensiver Kundenerfahrung und strategischer Standortwahl. Unser Ziel ist es, Snowboardunterricht nicht nur als Dienstleistung, sondern als ganzheitliches Erlebnis zu positionieren – mit hohem emotionalem Mehrwert für unsere Kund*innen.
1. Kernleistung
Unsere Hauptleistung ist der professionelle Snowboardunterricht für verschiedene Zielgruppen: Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Einsteiger und Fortgeschrittene. Zusätzlich bieten wir spezialisierte Module wie Freestyle-Workshops und Techniktraining an. Jeder Kurs wird durch erfahrene Coaches durchgeführt, was eine hohe Qualität und Kundenzufriedenheit garantiert.
2. Einnahmequellen
Unsere Haupteinnahmen stammen aus dem Verkauf von Tageskursen, Mehrtagespaketen und Saisonangeboten. Ergänzend dazu generieren wir Erlöse durch den Verleih von Ausrüstung, Kooperationen mit lokalen Hotels und Restaurants sowie durch Merchandising (z. B. Kleidung, Accessoires mit unserem Branding).
3. Kundensegmente
Wir bedienen mehrere Segmente:
– Touristen, die im Winterurlaub eine neue Sportart ausprobieren möchten
– Wintersport-Enthusiasten, die ihr Können verbessern wollen
– Familien, die ein gemeinsames Aktiv-Erlebnis suchen
– Schulen oder Unternehmen, die Gruppenbuchungen tätigen
4. Vertrieb & Marketing
Unsere Kundenakquise erfolgt über Online-Marketing (Social Media, SEO, Google Ads), lokale Tourismuspartner, Hotelkooperationen sowie durch gezielte Events und Empfehlungsprogramme. Eine wichtige Rolle spielt unser moderner, nutzerfreundlicher Webauftritt mit Online-Buchungsfunktion.
5. Kostenstruktur
Hauptkosten entstehen durch Personal (Trainergehälter), Ausrüstungsanschaffung und -wartung, Marketingmaßnahmen sowie die Infrastruktur vor Ort. Durch saisonale Planung und gezieltes Upselling schaffen wir eine gesunde Balance zwischen Fixkosten und Einnahmen.
6. Skalierungspotenzial
Das Modell ist skalierbar: Durch Expansion in weitere Wintersportorte mit ähnlicher Nachfrage, Franchise-Partnerschaften oder mobile Schulkonzepte (z. B. temporäre Standorte) können neue Märkte erschlossen werden – sowohl national als auch international.